Wer sich für niederländische Kunst und Architektur interessiert, sollte für sein nächstes freies Wochenende unbedingt einen Besuch auf Schloss Oranienburg einplanen.
romanticus friedrich
Friedrich Wilhelm ließ es 1651/52 im holländischen Stil für seine Gemahlin Louise Henriette von Oranien errichten. Ein charmanter Zug vom Kurfürst. Im Laufe der Jahrhunderte fand das Schloss vielfältig Verwendung. So wurde die Orangerie zeitweilig als Pulver- und Gefangenenlager genutzt. Schloss Oranienburg fand zudem Verwendung als Baumwollweberei, Schwefelsäure- und Kerzenfabrik. Während des Dritten Reiches diente es sogar als Kaserne der SS.
Friedrich Wilhelm ließ es 1651/52 im holländischen Stil für seine Gemahlin Louise Henriette von Oranien errichten. Ein charmanter Zug vom Kurfürst. Im Laufe der Jahrhunderte fand das Schloss vielfältig Verwendung. So wurde die Orangerie zeitweilig als Pulver- und Gefangenenlager genutzt. Schloss Oranienburg fand zudem Verwendung als Baumwollweberei, Schwefelsäure- und Kerzenfabrik. Während des Dritten Reiches diente es sogar als Kaserne der SS.
natuur puur
Heute kann man in den Schlosssälen eine beeindruckende Kunstsammlung bewundern. Bei soviel Input läd der Schlossgarten zum Spazierengehen und chillen ein.
Und wer in der Zeit reisen möchte, um deutscher Kriegsgeschichte näher zu kommen, bekommt hier viele Einblicke. Denn ebenfalls in Oranienburg befindet sich das erste deutsche Konzentrationslager - das KZ Sachsenhausen.
Heute kann man in den Schlosssälen eine beeindruckende Kunstsammlung bewundern. Bei soviel Input läd der Schlossgarten zum Spazierengehen und chillen ein.
Und wer in der Zeit reisen möchte, um deutscher Kriegsgeschichte näher zu kommen, bekommt hier viele Einblicke. Denn ebenfalls in Oranienburg befindet sich das erste deutsche Konzentrationslager - das KZ Sachsenhausen.
Es ist also definitiv lohnenswert den doch recht langen Weg nach Oranienburg auf sich zu nehmen, um den niederländischen und deutschen Spuren in der Geschichte rund um Berlin zu folgen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen